Social Selling umfasst vier grundlegende Schritte.
Als Growth Ninjas befassten wir uns in den letzten Monaten für unsere Kunden intensiv mit dem Thema »Social Selling«. Diese Erfahrungen brachten wir in einem Whitepaper zu Papier.
Dieses Whitepaper können Sie über folgende Seite downloaden:
Social Selling – Der entscheidende Vorsprung im B2B Vertrieb
Ein Teil des Whitepapers sind die vier Schritte zum Erfolg im Social Selling. Im Folgenden gehen wir auf den dritten der vier Schritte ein.
Schritt 3 – Durch Einblicke Interesse wecken
Es ist eine Best Practice auf LinkedIn, regelmäßig (z.B. zwei- bis dreimal pro Woche) beruflich relevante Inhalte zu posten und mit den Beiträgen von anderen Kontakten zu interagieren, d.h. diese zu liken, zu kommentieren oder auch weiter zu teilen.
Dies ist einerseits wichtig, um bei der Zielgruppe mit relevanten Themen sowohl als Person, als auch als Unternehmen Kompetenz zu beweisen. Und andererseits, um für die potenziellen Kunden präsent zu sein. Denn jeder Post erhöht die Wahrscheinlichkeit, im Feed der Zielgruppe angezeigt und auch wahrgenommen zu werden.
Tipp 1 – Posten
Beim Posten von Beiträgen können mehrere Formate gewählt werden. Einerseits empfehlen sich kurze Updates mit Text und Bild in LinkedIn. Andererseits können auch längere, relevante Artikel auf Websites (Blog des eigenen Unternehmens, Medienberichte, Fachartikel) verlinkt und mit einem persönlichen Kommentar versehen werden.
Tipp 2 – Kommentieren
Auch das Kommentieren von Posts von Kontakten, von Opinion Leadern oder von Teilnehmern einer branchenspezifischen LinkedIn Gruppe kann aktiv genutzt werden, um einen Mehrwert für andere Kontakte zu schaffen.
Tipp 3 – Teilen
Beim Teilen kann die Variante »in einem Beitrag teilen« genutzt und der ursprüngliche Beitrag mit einer persönlichen Anmerkung versehen werden. Die zweite, jedoch eher wenig genutzte Möglichkeit ist, einen Beitrag auch »als private Nachricht zu senden« und diesen an einen einzelnen Kontakt oder eine spezifische Gruppe von Kontakten weiterzuleiten.
Wichtig bei allen Interaktionen ist, die Interessen der anderen Teilnehmer vor Augen zu haben und auf diese auch spezifisch einzugehen. Wer keinen relevanten Beitrag leistet, weil nur das eigene Produkt oder Service gepusht wird, ist schnell von der Kommunikation ausgeschlossen und im vertrieblichen »Aus«.
Und wie geht es weiter?
Mit dem dritten Schritt haben Sie nun drei wesentliche Elemente zum Erfolg im Social Selling vereint. Weiter geht es nächste Woche mit dem vierten und letzten Schritt.
Falls Sie die ersten beiden Post verpasst haben, können sie diese hier nachlesen:
Schritt 1 – Professionelle Marke aufbauen
Schritt 2 – Gezielt die richtigen Personen finden
Eure Growth Ninjas,
Adrienne, David, Hermann, Johannes, Stefan K. & Stefan G.