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Stefan Greunz
BUSINESS DEVELOPMENT NINJA

“Bad Banks“ – Der Investmentbanking Wahnsinn im Serien-Format

Frankfurt, 9.00 Uhr morgens: Sex, Drogen & arbeiten bis zur Bewusstlosigkeit

Zehn Jahre nach der Finanzkrise soll die Bank namens „Deutsche Global Invest“ – ein Schalk wer hier an eine bestimmte Bank denkt –  endlich wieder zu den Großen aufschließen. Dazu braucht es Killerinstinkte im Investmentbanking.

Im Mittelpunkt steht die junge Nachwuchsbankerin Jana Liekam (gespielt von Paula Beer), die schnell begreift, dass sie in einer Männer-dominierten Welt nicht nur durch Fleiß die Karriereleiter hochklettern kann. Sie bekommt plötzlich das verführerische Angebot von Christelle Leblanc (Désirée Nosbusch in ihrem großen TV-Comeback), ein attraktives Job-Angebot bei der „Deutschen Global Invest“ zu erhalten, wenn sie im Gegenzug Informationen aus dem Handelssaal besorgt.

Klischees ohne Ende – aber großer Serien-Spaß aus Deutschland

Die Co-Produktion von ZDF und ARTE spart in keiner Minute mit einer Vielzahl von Klischees, aber es macht Spaß und fesselt bis zuletzt. Schon lange nicht mehr wurde so spielerisch und leicht über komplexe Finanzprodukte im TV scheinbar nebenbei geplaudert.

„Bad Banks“ schafft auch das Undenkbare: Eine außerordentlich gute, deutsche Serie – nicht nur für Leute aus der Finanzbranche!

Growth Ninjas Einschätzung:

Sehr empfehlenswert – Serientipp aus Deutschland!

P.S.:
Alle deutschen Leser unseres Blogs können diese völlig kostenfrei streamen: Zur Serie Bad Banks

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